Land der großen, weißen Wolke – V by afrog

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Land der großen, weißen Wolke – V
![mountains-889131_1280.jpg](https://steemitimages.com/DQmNxY65hQr1pnZ8raUJrmmoiDrko1n778jAK8bdrjYcnpt/mountains-889131_1280.jpg)

„Wenn ihr sie noch einmal sehen wollt, müsst ihr jetzt kommen“. Das war der Anruf, auf den ich schon lange gewartet hatte. Der, vor dem ich mich gefürchtet habe. Der Anruf, mit dem zur Gewissheit wurde, was schon Jahre lang nicht mehr ungewiss war aber wovon jeder inständig hoffte, dass es doch nie eintreffen möge. Ich weiß nicht mehr, wie es dort genau gewesen ist, wer alles da war und ob meine Schwester überhaupt noch am Leben gewesen ist, als wir dort eintrafen. Was ich noch weiß ist: Es war einfach so, wie immer, jetzt nur mit einer Toten. Die Türen vom Flat standen offen, man konnte hindurch schauen bis in den großen Wohnraum der Jungs hinein. Dort lief Musik, wie immer und irgend jemand spielte an der Konsole. Die Türe zur Wohnung meiner Schwester stand offen und es waren, wie immer, viele Menschen dort. In welche Augen man auch hinein blickte, alle waren voller Tränen. Man drückte sich gegenseitig wie immer und doch war es diesmal anders. Man wollte sich kaum noch loslassen beim Drücken und es gab nichts, was man hätte sagen können und soweit ich mich erinnern kann, habe ich auch nicht viel gesagt.

Angesichts des Todes gibt es nichts zu sagen. In diesem Moment ist alles so profan, wie eben die Wirklichkeit eigentlich eine Banalität ist. An so einem Ort, in solch einer Stunde sind wir alle unmittelbar, wie wir wirklich sind. Tote, wie Lebende. Da stand ein Sarg vor dem Bett meiner Schwester. Eine Kiste, aus schlichten Brettern gezimmert, helles Holz und alle kleinen Kinder waren eifrig dabei, es mit Farben zu bemalen. Es waren auch viele Kinder von Freunden dabei und meine kleine Schwester lag in ihrem Bett dort, wo sie immer lag, doch jetzt war sie tot. Da lag sie drei Tage lang und viele Menschen kamen noch einmal bei ihr vorbei. Freunde, die ich kannte und auch sehr viele Freunde von ihr, die ich nicht kannte. Ich bin mir sicher, dass es im Flat der Jungs nicht so lustig zuging wie sonst immer, aber der normale Betrieb wurde trotzdem aufrecht gehalten. Man saß herum, rauchte, trank unterhielt sich und auf der Konsole wurde gespielt, wie immer. Das Leben ging weiter, es war eben im Moment nur sehr viel trauriger. 

Meine ältere Schwester saß die ganze Zeit am Bett der Verstorbenen, drei Tage lang,  und wenn ich heute daran denke, muss ich mir auch vorstellen, wie grausam sie sich wohl gefühlt haben muss, wütete in ihr selbst doch die gleiche Krankheit, wie in ihrer toten Schwester. Bei dem Gedanken krampft sich mein Herz. Eben noch kam ich zur Verstorbenen hinein, schaute mal wieder nach ihr. Es war ja nicht so, dass man sich einen bestimmten Moment in diesen drei Tagen vorgenommen hätte, um einen endgültigen Abschied zu nehmen. Dann hätte man vielleicht Haltung angenommen um mit gesenktem Blick ein paar bedeutsame Gedanken zu denken oder Sätze zu murmeln. Nein, niemand von uns betet noch, also zu wem sollten wir überhaupt was sagen und woher sollte überhaupt jemand wissen, was nun zu tun war? Außerdem verbietet sich jedes Wort angesichts des Todes. Worte haben in seiner Anwesenheit keinerlei Bedeutung. Sie machen einfach keinen Sinn. Da gibt es nichts mehr zu sagen. Am dritten Tag begann der Tod zu riechen.  Aus dem Loch in ihrem Rücken ist Flüssigkeit ausgetreten. Deshalb hat es plötzlich gerochen. Die Türe vom Zimmer wurde schnell geschlossen, räuchernde Kräuter sollten den Geruch übertönen, aber er lag trotzdem in der ganzen Wohnung. Danach habe ich meine kleine Schwester nie wieder gesehen. Der Geruch steigt mir aber heute noch ab und zu in die Nase und ich weiß, dass es Einbildung ist, weil ich gerade nur ähnliche Kräuter rieche. Das nutzt aber nichts. Der Geruch ist jetzt immer da.

Etwas für mich wirklich Bedeutsames ist dennoch passiert, wovon ich berichten muss. Nachdem der Sarg abgeholt war, verliefen sich die vielen Menschen und es blieb nur noch der Kern der Familie beisammen, was natürlich auch fast unüberschaubar viele Menschen waren. Wir sind dann auch irgendwann nachhause gefahren, nachdem wir uns versicherten, dass Kinder und Witwer wohlauf waren und es unserer Anwesenheit nicht mehr unbedingt bedurfte. Mit unseren Kindern gab es, trotz aller traurigen Umstände, den üblichen Kleinkrieg. Weil sie wie immer, viel lieber bei ihren Cousins und Cousinen geblieben wären, als mit ihren langweiligen Eltern nach Hause zu fahren. Als meine Kleinfamilie nach einer Stunde Fahrt in ihre Betten verschwunden war, setzte ich mich an meinen Schreibtisch, um noch den Maileingang der vergangenen Tage zu sichten. Es war bereits spät in der Nacht, da klingelte das Telefon genau ein Mal. Ich wunderte mich, wer um diese Uhrzeit wohl noch anzurufen versucht. Kurz darauf klingelte es wieder nur ein Mal und dann noch einmal. Ich dachte mir, das es bei der Telekom wohl eine Fehlschaltung gibt, da klingelte es endlich ganz normal, ein paar Mal hintereinander. Ich dachte: „Na also, hast du es endlich geschafft“ und hob den Hörer ab. Es war aber niemand dran und zu hören war nur ein sphärisches Rauschen und Knacken, wie bei einem Ferngespräch mit schlechter Verbindung. Ich sprach ein „Hallo“ in den Apparat, „wer ist da bitte“ und in diesem Moment kam ihre Stimme durch das Rauschen: „Hier Maddin, wo bin ich hier? Sag mir doch mal, wo ich hier bin.“ Es war die Stimme der Verstorbenen. Sie hat mich immer Maddin genannt, wenn sie gut drauf war und sich einen Spaß machen wollte. „Wo bin ich hier,“ fragte sie noch einmal und es folgte eine Art ärgerliches Gemurmel, weil sie irgend eine Sache offensichtlich nicht besonders gut in den Griff bekam. „Du bist im Telefon, Nela. Ich bin hier zuhause und du hast mich angerufen. Du bist tot, Nela.“ Sie plauderte weiter durch das Rauschen hindurch, Worte die ich nicht mehr verstehen konnte und dann wurde die Verbindung jäh unterbrochen. Ich hatte nur noch Freizeichen in der Leitung. Den Hörer hielt ich trotzdem noch eine Weile in der Hand, unfähig einzuordnen, was da gerade Unglaubliches geschehen war.

So wahr ich hier sitze, es ist genau so geschehen. Ich habe es sogleich meiner Frau erzählt, aber jeder Leser ahnt bestimmt schon, was sie dazu meinte. „Geh endlich schlafen! Es ist deine Schwester. Du hast schwere Tage hinter dir und bist total überspannt.“ Ich weiß aber, dass sie mich tatsächlich angerufen hat. Es war auch kein Traum oder Halbschlaf. Nela war schon immer ein pfiffiges Mädchen. Eine,  die sich nie gescheut hat, auch ungewöhnliche Wege zu gehen. Sie ist bis nach Neuseeland gegangen und kam wieder zurück. Ich weiß seitdem genau, dass der Tod nicht das Ende sein kann. Weil sonst niemand hinterher noch mal in der Telefonleitung auftaucht. Und genau das war es auch was sie mir mit ihrem Anruf sagen wollte. Wäre nicht die Verbindung so hundsmiserabel schlecht gewesen, hätte sie mir noch viel mehr erzählt, wie es da ist, wo sie gerade war. Wie gesagt, wir hatten immer eine ganz besondere Verbindung.

Foto mit vielem Dank an [skeeze](https://pixabay.com/en/mountains-landscape-mist-smoke-889131/).
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<strong>In dieser Reihe bisher erschienen:</strong> Land der großen, weißen Wolke [I](https://steemit.com/deutsch/@afrog/land-der-grossen-weissen-wolke), [II](https://steemit.com/deutsch/@afrog/land-der-grossen-weissen-wolke-ii), [III](https://steemit.com/deutsch/@afrog/land-der-grossen-weissen-wolke-iii) und [IV](https://steemit.com/deutsch/@afrog/land-der-grossen-weissen-wolke-iv).

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@afrog ·
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@chriddi ·
$0.04
Abgefahren!
Mehr kann und will ich zu deinem Telefonat nicht sagen. Fällt definitiv in die Kategorie "Mehr zwischen Himmel und Erde" (als Menschlein jemals zu begreifen vermag). Ja, klar, diese Kategorie ist von unendlicher Größe... ;-)

Aber, hallo, wo sind denn hier die Kommentare?! Gab's vor fünf Jahren auch schon so einen Durchhänger?!

Mir gefällt deine Beschreibung der "Totenwache" für deine Schwester und der Stimmung dabei sehr gut. Sie ist so herrlich offen, tabulos und "ganz normal".
Wir müssen wirklich noch viel besser lernen, dass der Tod und auch die tiefe Trauer, die jeder anders ausdrückt, mit der jeder anders umgeht, zum Leben dazu gehören. Tabuisierung, gar "Schutz der Kinder" ist kontraproduktiv.

Nun muss ich aber doch mal neugierig fragen, wieso deine  verstorbene Schwester drei Tage Zuhause liegen "durfte".
Uns wurde angeboten, Mama noch über Nacht bei uns zu lassen. Als sich aber bereits die ersten Totenflecken an den Beinen bildeten, haben wir uns von dieser Idee verabschiedet. Wer weiß, welches "letzte Gesicht" sich uns zum Einprägen am nächsten Morgen angeboten hätte? Nö, das wollten wir nicht.
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@afrog · (edited)
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> Nun muss ich aber doch mal neugierig fragen, wieso deine verstorbene Schwester drei Tage Zuhause liegen "durfte".

Ich habe keine Ahnung. Vielleicht weil die Familie im Waldi-Umfeld lebt. Vielleicht weil sie Neuseeländer sind, bzw. waren.

Aber ein weiterer Witz des Universums ist viel später passiert. Irgendwann durften wir die Urne meiner Schwester in der neuseeländischen Botschaft in Berlin abholen. Mein Schwager und ich sind hingefahren, hatten einen schönen Abend und sind am nächsten Morgen in der Botschaft aufgetaucht. Eine Angestellte erledigte mit mit dem Schwager die Formalitäten und verschwand für eine Weile. Als sie mit einer stinknormalen Tüte von Ikea zurück kam, stieß ich den Schwager mit dem Ellbogen an und zeigte auf die Tüte. Dann blickten wir uns an und mussten, der Situation vollkommen unangemessen, grinsen.
Auf der Tüte stand die bekannte Ikea-Werbung von damals:
<center>Wohnst du noch, oder lebst du schon?</center>
Die Angestellte entschuldigte sich, keine angemessene Verpackung gefunden zu haben, sehr oft hätte sie solche Fälle nicht zu bearbeiten. Wir meinten, dass sei schon in Ordnung. Das mit der Werbeaufschrift hat sie gar nicht gemerkt. Wir haben es ihr auch nicht gesagt. Sonst hätte sie sich vielleicht noch schlechter gefühlt.
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@afrog ·
$0.52
> Aber, hallo, wo sind denn hier die Kommentare?! 

Die Menschen lieben es nicht, sich mit dem Thema zu befassen. Die Egoisten sind beleidigt weil es sie auch erwischen wird obwohl sie so herrlich sind. Die anderen haben einfach nur Angst davor und wollen sich die Laune nicht verderben. Kaum jemand mag darüber nachdenken, geschweige denn darüber reden, solange es immer nur die Anderen erwischt.
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