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### Blockchain und Massenadaption?!
Die meisten von uns haben die euphorische, fast schon irrationale Spekulationsphase des letzten Jahres miterlebt und gesehen, wie sich viele der Währungen und Projekte um ein Vielfaches erhöht haben. Weltweit befanden sich Menschen wie im Rausch und ungeachtet tatsächlicher Anwendungen wurde mit der Hoffnung auf mehr Gewinn investiert. Es war der Flug Ikarus in Richtung Sonne.
Aber wie in der alten Sage, musste es zwangsläufig soweit kommen, dass sich Ikarus verbrannte und steil nach unten stürzte. So geschah es auch im Cryptomarkt und wir mussten einige recht böse Crashs miterleben, von denen wir uns bis heute nicht erholt haben. Cryptowinter. Bärenmarkt. Viele der Spekulanten sind weg und was übrig bleibt, sind Bagholder; Investoren, die ihren Glauben nie verloren haben; eingefleischte Cryptofans; etc.
Auch wenn dieser Bärenmarkt als unglaublich zäh erscheinen mag und wir am liebsten wieder diese Gewinne wie letztes Jahr sehen möchten, so hat dieser in seiner bitteren Realität auch etwas Gutes. Alles hat sich etwas gelegt, die Irrationalität ist vermindert und wir betrachten neue Kryptoprojekte wieder recht nüchtern, da sie erst ihre Legitimität unter Beweis stellen müssen, was nun ebenso für die älteren Projekte gilt.
Noch immer stellt sich die Frage – Was bedarf es, um eine Massenadaption zu erreichen? Wie können wir Kryptowährungen derart legitimieren, dass wir langsam aber sicher wieder ein Wachstum erreichen?
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Ein Projekt namens CRYPTOCURVE hat sich ausgiebig mit diesen Fragen beschäftigt und in Zusammenarbeit mit Wanchain; sowie nun auch Icon und Aion Network neue Lösungen und Wege gefunden. Im Folgenden möchte ich ein wenig auf dieses Projekt eingehen und generelle Gedanken einfließen lassen.
Wenn wir uns zurückerinnern wie wir in den Cryptomarkt Einlass gefunden haben, dann kommen wir auf die Wallet. Eine Wallet ist ein und fast schon der bedeutendste Dreh- und Angelpunkt der Kryptoszene. Sie ermöglicht Ein- und Ausstieg; sie lässt uns Währungen halten und versenden. Aber leider sind die meisten Wallets für Normalverbraucher noch immer etwas zu kompliziert, was nicht zuletzt den nötigen Sicherheitsmaßnahmen geschuldet ist.
Cryptocurve hat genau diese Punkte gesehen und ins Auge gefasst und bastelt schon seit längerem – neben anderen Seitenprojekten – fleißig an einer Lösung, um einen einfachen Browser für viele Blockchains zu bauen. Dabei bedienen sie sich der neuen interoperablen Lösungen von Wanchain, Aion und nun auch Icon. Dies ist definitv das Schlüsselelement hierbei, das sich dadurch Lösungen sehr schnell integrieren lassen und generell das gesamte Management deutlich vereinfacht wird.
**Die Grundidee ist, dass eine Wallet nicht nur mehr eine Brieftasche darstellt, mit welcher man senden, empfangen oder halten kann, sondern dass sie vielmehr eine Plattform darstellt, die weitmehr ermöglicht.**
So bietet die neue Curve Wallet auch einen sogenannten „NUKE BUTTON“, der das komplette Portfolio binnen Sekunden liquidiert und in ETH oder BTC umwandelt. Wir können uns bestimmt noch an die verschiedenen BTC Bullruns erinnern, in welchen Sekunden oft eine große Rolle gespielt haben. Man konnte seine Währungen gar nicht so schnell verkaufen, um diese Welle zu reiten. Der Nuke Button soll dies aber in Zukunft ermöglichen und deutlich erleichtern.
Neben dieses kleinen aber sehr wichtigen Features, wird die Curve Wallet ebenso ein FIAT GATEWAY implementiert haben, welches den Usern in einfacher Weise ermöglicht, Kryptowährungen schnell zu kaufen oder zu verkaufen. (Ob der Nuke Button auch eine Liquidation in Fiat ermöglichen wird, ist leider zu diesem Zeitpunkt noch nicht geklärt.) Grundsätzlich aber ist gerade das Fiat Gateway, das schnell und unkomplizierten Handel mit Fiat ermöglicht, ein bedeutender Schritt in Richtung Massenadaption.
Doch diese Wallet kann noch mehr und hat das Thema ICOs ebenso in ihren Fokus gestellt. Mit der Curve Wallet wird es nicht nur möglich sein an ICOs (hauptsächlich von Wanchain und später vlt. auch Icon) teilzunehmen, sondern es soll auch ermöglicht werden, ICOs selbst abzuhalten; oder sofern eine bestimmte Cap gefordert wird und man diese nicht erreichen kann, mit anderen Usern zu „poolen“. Dies kreiert eine höhere Reichweite von Teilnehmern, da auch Menschen mit Mikrobeträgen einsteigen können.
Gleichzeitig wird die Wallet „Staking“ anbieten, wodurch Tokens von neuen ICOs automatisch an die Holder verteilt werden.
Selbstverständlich ermöglicht die Curve Wallet auch ein Portfolio Tracking und wird sogar eine dezentralisierte Börse anbieten.
Als unabdingbar wichtig empfindet Cryptocurve ein Sicherheitspaket, das sich sehen lassen kann. Eine genaue Auflistung findet ihr auf der Website, aber es sei soviel verraten, dass biometrische Datenerfassung sowie Multisignatur Implementationen dazugehören werden.
Alles in Allem, scheint Cryptocurve mit dieser Wallet sehr viel zu versprechen und laut den Aussagen einiger Betatester diese auch halten zu können. Trotz der bärischen Skepsis, die gerade im Kryptomarkt herumgeistert, scheint dies eventuell einer der Edelsteine zu sein, die man auch in diesen Zeiten finden kann.
Vielleicht ist genau diese Wallet ein wichtiger Wegbereiter in Richtung Massenadaption. Aber macht euch selbst ein Bild und besucht die Webseite des Projekts einfach mal: https://cryptocurve.io/
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