Sachen gibt es , die sollte es gar nicht geben.
Da faehrt wohlmoeglich ein Schiff 9 Jahre durch die Gegend und niemand von den Ueberwachungseinrichtungen weiss, wo es ist.

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Fischer im suedlichen Myanmar entdeckten den 177 Meter langen Frachter, der eines Morgens vor ihrem Dorf auf eine Sandbank gelaufen ist und mittlerweile in zwei Teile zerbrochen ist. Als sie an Bord gingen, fanden sie weder Ladung noch Besatzung, allerdings sah es so aus, als waere das Schiff noch bis vor Kurzem genutzt worden.

Seit 9 Jahren wird dieses Schiff vermisst, die Behoerden forschen jetzt nach dem Eigentuemer des unter indonesischer Flagge fahrenden Schiffes, damit der die Kosten fuer die Muellabfauhr traegt

### So stellt sich die Story im deutschsprachigen http://thailandtip.info dar, am 2.September 2018.
Schoene Story, aber  Bullshit. Ich verstehe nicht, warum dieses Portal solchen Bullshit schreibt. Liest man die englischsprachige Presse, dann wieder schnell klar, dass das Schiff mit einer 13 koepfigen Besatzung gestrandet war, als es auf dem Weg nach Bangladesh zur Demontage war, gezogen von einem anderen Schiff. Die Schiffe sind in schwere See geraten und nach Angaben der Besatzung haben sie deshalb  die Seile gekappt und der Schrotteimer ist daraufhin gestrandet.

Vielleicht ist sie gar nicht so schlecht, die Einstellung und Gesetzgebung der thailaendischen Regierung, dass das Verbreiten von Falschmeldungen als Cyberkriminalitaet ansieht und auch Gefaengnisstrafen durchsetzt. So musste jetzt ein Lottoscheinverkaeufer in den Knast, weil er in Facebook von einem Supergewinn berichtet hat, den es nie gegeben hat. In LaLa-Land laeuft das unter Werbung.