# Hallo Allerseits.

Mehr als „heiß“ gekocht und immer wieder kalt serviert:

Der Klimawandel!

Die Einen sagen so und die Anderen sagen... naja.. eben anders.

Jeder sollte für sich das Thema Klimawandel so nehmen wie Er oder auch Sie es für richtig hält.Ich für meinen Teil glaube, dass wir uns natürlich damit beschäftigen sollten, obwohl am wenigsten ausgestoßen wird, wenn man den Kopf in den Sand steckt.

Jeder kennt die drei Kollegen:

![nothear2230704__340.jpg](https://files.steempeak.com/file/steempeak/filosof103/LrNyPvpH-not-hear-2230704__340.jpg)

Allerdings muss man auch akzeptieren, dass, wenn man den Kopf wieder herauszieht, nichts passiert ist wenn es alle gleich tun.
Deshalb halte ich es für grundsätzlich falsch, sich nicht mit dem Thema zu beschäftigen.

Klimaschutz ist nicht neu und bereits seit den 70er Jahren auf vielen Expertentagungen diskutiert worden.
Immer wieder Studien und Berechnungsmodelle die belegen sollen, dass die Erderwärmung zunimmt.

Natürlich schneller als erwartet!

Seit dieser Zeit haben wir:

## Klimaschützer vs. Politiker vs. Lobbyisten!

Anders ausgedrückt haben wir ein Gummiband zwischen den Klimaschützern und dem Kapitalismus.
Dabei wird wieder einmal deutlich wie stark die „Macht des Geldes“ wirklich ist.
Sicherlich ist die Position der Politiker in dieser Situation die schlechteste, die man in diesem Spiel haben kann, oder?
Wenn man dazu verdammt ist, es allen nur recht zu machen, bleibt natürlich nichts für einen selbst mehr übrig.
Aber da soll ja auch noch etwas abfallen, oder?

Früher hatte da noch einer gesungen das kein Gold mehr im Blue River ist aber heute ist – aber das ist nur meine Meinung – andauernd Karneval und unsere Politiker schmeißen mit dem Geld nur so um sich.
Das Thema Klimaschutz kann aber auch mal positiv gesehen werden, da laut dem Umweltbundesamt das weltweite Volumen in Klimaschutzmärkten von 1,9 Billionen Euro/2013 auf 5,4 Billionen Euro bis 2030 wachsen kann.
Das entspräche einem Wachstum von über 6% jährlich.
Am meisten soll es unsere Ernährung und unsere Fortbewegung beeinflussen.

Ich glaube, dass wir in naher Zukunft noch so einiges „Neues“ sehen werden und uns auch von gewohntem und liebgewordenem verabschieden müssen, da es nicht mehr tragbar ist.
Unser Fleischkonsum ist pro Kopf immer noch beachtlich und die entsprechende Produktion nimmt Weltweit zu.
Bei der Fortbewegung werden wir sicherlich auch noch auf neue Konzepte stoßen und unsere Verbrennungsmotoren werden sicherlich bald auch nur noch Geschichte sein.

Auch unser Energieverbrauch wird sich stetig wandeln, da wir bekanntermaßen ja immer schneller, höher, weiter, breiter usw. usw. wollen.

Immer wieder hören wir natürlich auch, dass wir selbst natürlich auch einiges dazu beisteuern können, um dem Klima zu helfen.

### Wir könnten uns mit unseren Smartphones, Fernsehern, Computern und eben allen digital gesteuerten Endgeräten und allgemeinem Stromverbrauch zurückhalten.
Aber wer macht das schon?

### Wir könnten unseren Wohnraum anpassen (verkleinern) und nur noch erneuerbare Energien beziehen.
Aber wer macht das schon?

### Wir könnten unseren Müll reduzieren und anpassen und das gesamte Papier und  Plastik recyclen.
Aber wer macht das schon?

### Wir könnten unsere Lebensmittel unverpackt und wenn möglich nicht verarbeitet aus der Region beziehen.
### Weniger Fleisch essen.
Aber wer macht das schon?

Wir könnten also schon so einiges beitragen, wenn es nicht so umständlich wäre, oder?

Schön das es immer noch einige unter uns gibt, die ihren Biss nicht verlieren und den Kampf gegen die Windmühlen fortführen.

Habt einen schönen Tag.

Der Filosof


@automation @banjo @cleverbot @originalworks hinterlasst Spuren. @djimirji auf!