Chancen und Tücken des SMT Vol. 3 – Der Vortrag by afrog

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Chancen und Tücken des SMT Vol. 3 – Der Vortrag
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Du liest einen Vortrag der nun für immer, doch mit aller Wahrscheinlichkeit, einzig in unserer Steem–Akademie nachzulesen sein wird. „Dieser Artikel ist eine Zumutung!“ Ruhe bitte! Das ist das längste was einer jemals gewagt hat, in seine Postings zu drücken. „ Krank ist das!“ Ich muss doch sehr bitten und – Psst da hinten, ruhig, die Vorlesung für Krakau beginnt! Bitte Ruhe! Nein, sie können erst in der Pause wieder hinein, aber drinnen ist sowieso kein Platz mehr. Die Heizkörper sind auch schon belegt. Es wird genügend Pausen geben, also keine Angst, Student, höre im Stehen so, wie ich auch! Da gehts lang. Pssst! Es geht los! .„Ein Frosch!“ Hüstel – Na und? „Was hat ein Tümpeltier im Ozean verloren?“ Bitte Ruhe, die Vorlesung beginnt!

# Begrüßung
Guten Tag. Lassen sie sich von meinem Äußeren nicht verwirren. Ich lebe, wie wir alle, im Ozean des Steem und brauche daher diese Atemmaske. Mein natürliches Habitat liegt in stehenden Gewässern, was unsere Ozeane zum Glück noch nicht sind, da die Tümpel in unseren Breiten sonst längst ausgetrocknet wären. Kommen wir zum Thema. Gegrüßt sei Krakau von unserem Kongress der Gegensätze für das Eine. Meerestiere, berühmte und weniger bekannte Avatare, wir sind leibhaftig aus aller Welt zusammen gekommen, um den Steem, unser aller Fette Beta zu feiern. Das ist ein passender Rahmen, sowie Gelegenheit, einflussreichen Größen des Steem einmal die Leviten von unten nach oben zu lesen und unsere Kräfte neu zu vereinen.

Da der Tenor im Rahmen einer Community stets positiv ist, bleiben es auch bei weitem keine Leviten. Ich bedanke mich im Namen aller Gäste bei den Menschen von Krakau, für die Gastfreundschaft und begrüße zunächst den unermüdlichen Ned, Hallo Ned – ! Andy ist da, ja auch Kevin und wäre Gandalf nicht hier, wären wir nicht in Polen. Besser gesagt: Hallo all ihr lieben, kostbaren Witnesses. Ihr seid der Teil vom Steem, mit dem man sogar reden kann. Dank @Parzifal1 ratterte ein Gedanke immer weiter und so konnte, alleine durch seine Fragen, diese Vorlesung für Krakau überhaupt erst entstehen. Wer sie im undenkbaren Fall zum Vortrag bringt, ist einerlei. Eine Froschmaske dabei aufzusetzen, wäre eine gute Idee.

# Steuererklärung
Ich selbst täte es, wäre ich eingeladen, komme aber nicht vom Tümpel weg. Was auch an den Mitteln liegt, aber vor allem daran, dass ich nicht nur Minerzwerg, Heuschrecke, Amphibie und Meerestier bin, sondern eine Steuererklärung nachsitzen muss. Eine, die nun mit Termin und Strafandrohung bewehrt ist. Ich arbeite grundsätzlich nur dann an einer Sache, wenn ich mich dazu gezwungen sehe, was durchaus als Hinweis auf die Motivation hinter der Entstehung dieses Vortrages verstanden werden kann.

# Umdenken
Der Kurs zwingt unzufriedene Steemians, umzudenken, ihren Steem neu zu definieren, denn mit dem Kurs gehen Depressionen aller Couleur einher und man muss sich nach einem Jahr der Kurs– und Schockstarre fragen, was getan werden kann. Oder man befindet sich im Zustand der Verantwortungslosigkeit. Steemians, wir haben keine Zeit mehr! Wegen des Börsenkurses und sogar aus viel wichtigeren Gründen, als der Rendite. Es winden sich große Teile der weltweiten Medienbranche seit 30 Jahren in Agonie. Fortschreitende Digitalisierung hat ein großes Elend bei den Zeitungen hinterlassen. Aber der potentielle Medizinmann, der Steem selbst, hat keine Vorstellung davon, wie die Medizin zu verabreichen ist. Auf dieses Bild kannst du den Zustand des Steem, trotz aller Fortschritte reduzieren und daran leidet kausal der Kurs. 

# 1984
Bei jeder Kritik muss man leider, selbst unter intelligenten Zuhörern, erwähnen: Damit ist kein Blogger gemeint, der bereits auf dem Steem abseits des Bloggens, wirkt. Wir sollten endlich aufhören, Symptome zu bekämpfen. Dass wir Anfängern Stütze gewähren, bevor sie wieder den Steem für immer verlassen ist löblich, großherzig und gut fürs Image. Wir müssen bei der Tätigkeit aber vielmehr Menschen finden, die dem Steem auch helfen können. Das Gießkannensystem ist zwar demokratisch, jedoch hat noch immer kein Steemian eruiert, welcher Herkunft ein Neuer entsprungen ist und über welche zeitlich–geistige Potenz der glücklich Unterstützte verfügt.  Es scheint sich nicht herumgesprochen zu haben: Der Steem selbst braucht Hilfe.

# Game over
Wir brauchen keine neuen Benutzer mehr, die mit der Blockchain spielen, sondern jene die neben dem Spiel Nützlicheres mit der Blockchain anzufangen wissen. Ganz im Sinne ihrer Schöpfung (…fǘr die Medien) ihre Zeit auf den weiteren Erfolg des Steem verwenden können. Ich meine damit, dass Angehörige von Medien erkannt und in konstruktive Gespräche einbezogen werden sollen. Wir können mehr von Medienleuten erfahren, als eine neue Story. Sachen, die besonders den Steem interessieren. 

# Patienten
Nicht viele Steemians können sich vorstellen, wie man etwas für eine Blockchain tun kann, außer zu bloggen. Diejenigen, die dazu in der Lage wären, tun bereits viel Gutes. Also, was will der Frosch nur von uns? Viele tun Gutes, doch der Medizinmann spielt immer noch und testet, seit bald drei Jahren. Seine Droge STEEM ist ein gefährliches, das Bewusstsein erweiterndes Mittel, aber die Patienten siechen trotzdem dahin. Seit 30 Jahren der Print und seit drei Jahren der Steem. Womit ein Zehntel der Presse–Leidenszeit unnötigerweise der Steem noch oben drauf gepackt hat. Drauf gepackt von einer Blockchain für Medien? Der Patient kommt nicht von alleine auf die Idee, unsere Sprechstunde zu besuchen. Die Medizin kommt nicht von alleine zum Patienten. Der weiß gar nichts von Zauberdrogen, wovon eine hochwirksame sogar noch hinzu kommen wird, die Smart Media Token (SMT). Unser Patient ist der Print von Periodika, der gerade final von Konzernen geschluckt wird. Darunter sind Konzerne die sich, fast ganz aus Versehen, zum Wahrheitsministerium entwickeln. Auf den Amtsstuben werden bereits erste Erfolge gefeiert. Freiheit, das Fundament eines jeden ehrenhaften Bürgers und Journalisten, spielt eine zunehmend kleiner werdende Rolle in ihren Gedanken.

# Chancenverwertung?
Geheimdienste sind zum ständigen Begleiter des Journalismus geworden und ich meine damit auch nahezu jeden Bürger, der sich der Medien bedient. Das Primat der Branche wurde von der Information weg, hin zur Effektivität definiert. Dem folgt eine ökonomische, politische und daher auch inhaltliche Stringenz, die nicht mehr alleine vom Ökonomischen beherrscht wird. Unter solchen Bedingungen entstehen ganz neue, ungewohnte Begehrlichkeiten. Dass unsere Blockchain für Medien, mit ihrer Droge STEEM das Bewusstsein erweitert, klingt nicht schlecht. Aber wer nicht gerade in einem seiner zahllosen, scheinbar unkoordinierten Steem–Projekte steckt, wer nicht gerade ein professioneller Autor ist, spielt mit dem Steem eigene Spiele, die dem Kurs nicht weiter helfen. Medienvertreter, die bereits auf iher ureigenen Blockchain schnupperten, sind wieder verschwunden. Der Steem, die Blockchain für Medien, scheint ihre Sache nicht zu sein. Sie konnten sich selbst bei uns nicht finden und daher nichts mit dem Steem anfangen, außer zu bloggen. Große Klasse, oder? Unter den Bloggern fahren die Steemians in der Holzklasse. Nichts für Profis. Dabei könnte der Steem, unter besseren Bedingungen längst brummen. Auch ohne SMT, selbst ohne die liebenswerten Blogger.  Wir haben nur unsere Hausaufgaben nicht gemacht. Der Kurs straft uns dafür ab.

# Gedankenspieler
Angesichts unseres eigenen, agierenden Potentials reiner, jedoch unkoordinierter Intelligenz, wird niemand im Hinblick auf den Börsenwert unseres Coins in Abrede stellen,  dass wir uns diese Spieler erstens viel genauer anschauen müssen und sie uns zweitens bei dem Kurs kaum leisten können, wenn wir nicht anderes zu tun haben, als zu Bloggen, bzw, zu entwickeln.  Wir habe mehr als genug Anlass, über unseren Horizont aus Schreiben, Artikelkonsum und Voteaktivitäten hinaus  zu denken. Diese Forderung betrifft übrigens sowohl alle Spieler, wie auch die Menschen, die bereits in Projekten stecken. Doch es scheint niemand eine Vorstellung davon zu haben, wie das herrliche Potential kreativer Blogger in Börsenwert umzumünzen ist. Weil der Konsens gemeinsamen Wirkens von den Walen in bearishen Zeiten nicht mehr mit getragen wird. Die fallen stattdessen, völlig kontraproduktiv, über den Autoren–Pool her vielleicht, weil sie sich für kein Projekt erwärmen können. Aber das ist kein Wal–Versäumnis, sonst wären wir längst auf dem Mond. 

Dieser Missstand ist unverzüglich zu beheben und dazu soll dieser Vortrag beitragen. Wir verschwenden kostbare Zeit und das größte Pfund mit dem eine Blockchain wuchern kann: Kapital. Wir verschwenden Human Ressources, obgleich sie wunderbare Artikel produzieren. Die Ausgangslage ist optimal, doch niemand scheint Rezepte zu kennen, die den Kurs heilen können und genau an dieser Stelle setzt der konstruktive Teil meiner Kritik an.

Weiter geht's im zweiten Teil. Jetzt ist erst einmal Pause. Wenn es bis hier hin Fragen gibt, so wenden sie sich bitte vertrauensvoll an unsere Hilfswissenschaftler im Kommentarbereich. Bis hier hin: Vielen Dank fürs Lesen, wir sehen uns wieder im nächsten Artikel.
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@leroy.linientreu ·
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Da das Finanzamt ohnehin kaum noch rechtmäßige Steuererklärungen verschickt und es da zugeht wie auf dem orientalischen Basar, lohnt es sich auch nicht, darin Zeit zu investieren. Bei meinen letzten beiden hatten sie jedes Mal absichtlich Formfehler eingebaut, um die älteren Bescheide wieder aufmachen zu können und als Verhandlungsmasse gegen Widersprüche einzusetzen (Lockangebote a la: oh, hier haben wir ja Fahrtkosten gar nicht angesetzt etc.pp). Wirklich unglaubliche Zustände. Die haben Kommando bekommen zu kassieren, was das Zeug hält und das machen sie so oder so.
Lass Dich schätzen. Wird halt noch teurer, dafür verlierst Du keine Nerven und keine Zeit. :-)
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@afrog · (edited)
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Ich verliere Zeit. Geld eigentlich nicht. Im Gegenteil. Meine Frau zahlt auch Lohnsteuer und Einkommen generiert ihre Firma sowieso kaum. Das bedeutet, dass wir einen netten Verlustvortrag vor uns her schieben und noch eine Weile Coins versilbern könnten, ohne ins Minus zu rutschen (aus Finanzamts–Perspektive!). Das Formelle erledigt eine Steuersoftware. Da kann ich mich förmlich am roten Faden entlang schnarchen. Der größte Aufwand ist das Verdichten der Kontoauszüge und Rechnungen und die einzige Pest das Sortieren der Quittungen, die das ganze Jahr über in einen Kasten geschmissen werden. Das geht vorbei und kann auch im Schnarchen erledigt werden. Na ja, fast und nun der Clou, den ich so genial finde, wie wirksam.  

Wir haben kein Arbeitszimmer in der Erklärung stehen. Den ewigen Trigger für epische Auseinandersetzungen mit dem Amt. Das finden die so doof von uns und so genial für ihre Arbeit, dass sie mucksmäuschenstill halten. Die glauben, wir merken das nicht! So kam es bisher nicht bei einem Kreditor, nicht bei einer einzigen privat mitgenutzen Position (Telefon, KFZ) jemals eine Nachfrage, einen Gegenvorschlag, oder gar Ablehnungsbescheid. Da wird brav gemacht, was ich vorschlage und es gibt für uns immer was zum Herausschlagen.

Daher habe ich mich stillschweigend damit einverstanden erklärt, ihr schales Ritual jedes Jahr aufs Neue mitzumachen. Halt nicht freiwillig. Das bin ich mir schuldig. Seit Jahrzehnten müssen sie uns Zwangsgelder androhen. Dann kommt die Steuererklärung. Das ist mein Aufstand gegen das Finanzamt. Wir verstehen uns eigentlich ganz prächtig und wenn ich was nicht weiß. helfen sie mir immer freundlich weiter. Wer braucht da einen Steuerberater? Wer braucht in der Lage einen Reichsbürgeraufstand? Ey, ich bin Bürger! Das ist auch mein Finanzamt! Die Leute lässt man in Frieden!

Über Rechtmäßigkeit oder Verwaltungsjuristerei muss ich mir bei diesen harmonischen Verhältnissen eben keinen Kopf mehr machen. Ich habe verstanden, das Finanzamt hat verstanden. Sie machen sich um uns keinen Kopf mehr sondern sind froh. dass sie unseren Fall 2017 endlich vom Tisch bekommen. Sie wissen sogar schon, wann. Am Stichtag der Strafandrohung. Wie immer. 

Da macht sich eine kleine Finanzamtsseele keine Extraarbeit. Schließlich will man auch in der Amtsstube sein Pensum schaffen und so konzentriert man sich auf die Steuerkonten, wo richtig was zu holen ist.  Das ist viel interessanter, als harmlose, kleine Fische, wie wir. Wir sind nur lästig und müssen vom Tisch. Hast du mal die Aktenstapel gesehen, die diese armen Menschen wegschaffen müssen? Wenn du mir da blöd kommen wüdest, zückte ich auch sofort das volle Arsenal der Staatsgewalt. Das kannst du mir glauben.

Verstehe das System, dann lebst du bequem, subversiv und vollkommen unbehelligt in seinen Nieschen! Du brauchst eine Firma mit lausigen Erträgen, @leroy.linientreu! Schon alleine wegen der Steuer. Keine Zeit für sowas, du arbeitest? Deine Frau hängt doch den ganzen Tag daheim ab und macht den Helikopter. Steuererklärung wird sie dann auch noch schaffen. Einmal im Jahr. Dann produziert sie den Balsam für deine Lohnsteuer.
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@leroy.linientreu ·
So gesehen die klügste Entscheidung, definitiv.
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@isarmoewe ·
Ich lese den Artikel gerade 2 Tage nach Erscheinung und bin etwas baff, daß die Kommentarsektion so leer ist. Dann mal auf den Blog geschaut und die anderen beiden Artikel gefunden. Offenbar haben sich die Kommentatoren dort ausgetobt.
Es ist mitten in der Nacht, nicht die beste Zeit, um kapieren zu wollen, worum es eigentlich geht, oder die anderen Artikel nachzulesen. Vielleiicht hole ich das nächste Woche nach. Vielleicht aber auch ncht.
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