Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Feroz Khan, ein Student der Ingenieurwissenschaften mit pakistanischen Wurzeln und exzellenten Deutschkenntnissen und auch sonst ein äußerst waches Kerlchen, führt ungewollt eine Moderatorin der Propagandamedien vor.
Die Aussagen dieses klugen Mannes allein treffen mitten ins Schwarze und beschämen viele Medienschaffende und ihre Wortgeber im Regime. Das hatte die interviewende Systemschranze so nicht erwartet. 
Besonders interessant ist das Video aber auch, weil sich die einfach strukturierte Systembraut genau dazu hinreißen läßt, das zu tun, was neuerdings als Ausweis von Rassismus gelten soll. Sie spricht Feroz Khan auf seine Hautfarbe und seinen präsumptiven Migrationshintergrund an. Dann stellt sich heraus, er kommt aus Frankfurt / Main und wohnt in Dresden. Nicht genug, setzt sich die dümmliche Fragerei fort mit der Bemerkung der Naiven, sie wolle keine Vorurteile schüren; dabei tut sie genau das, was sie negiert.

Solche Migranten sind hochwillkommen und dürfen gerne noch unlimitiert ihresgleichen mitbringen. Schon um ihretwillen darf alles, was hinter ihrem Standard zurückbleibt, in Deutschland keine Bleibe finden. Sie sind die unverschuldet Leidtragenden des schlechten Rufes, den ihre minderen Migrationsgenossen hier hinterlassen. Migration kann auch so aussehen, wie Herr Khan es vorführt. Das muß zur Regel werden und darf nicht die Ausnahme bleiben, damit Leute wie er hier auf Dauer eine Heimat finden.

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